Wie ich zum Fotografieren kam
Mein Werdegang
Oft werde ich gefragt, wie ich dazu gekommen bin, mich als Hochzeitsfotografin in Freising und Kempten selbstständig zu machen. Durch meinen Vater ist die Fotografie schon immer ein Bestandteil meines Lebens. Nach meinem Abitur und einem Aufenthalt in Dänemark entschied ich mich dazu, meiner Leidenschaft einen professionellen Rahmen zu geben. So verschlug es mich als Azubine in ein Fotostudio. Ich war erfolgreich und wurde mehrfach bei internationalen Fotowettbewerben platziert. In dieser Zeit merkte ich, dass ich vor allem dann glücklich war, wenn ich das Studio verließ, um draußen oder auf Events zu fotografieren. Auf die Zeit dort folgte dann ein Studium der Soziologie an der LMU in München.
Das war auch der Zeitpunkt an dem ich in meine Heimatstadt Freising zurückkehrte. Bereits im ersten Semester wuchs der Wunsch, weiterhin zu fotografieren. Und so machte ich mich im April 2016 nebenbei selbstständig als Fotografin in Freising. 2017 kamen dann die ersten Hochzeiten dazu und begeisterten mich so sehr, dass es bald zu meinem Schwerpunkt wurde. Mit meinem Studienabschluss wagte ich dann auch den Schritt in die volle Selbstständigkeit. Seitdem bin ich glücklicher als je zuvor und ich genieße jeden Tag an dem ich arbeiten darf. Ich liebe und lebe meinen Beruf als Fotograf aus vollem Herzen.
Im März 2021 wird mich meine Liebe zu den Bergen nach Kempten ziehen, sodass ich ab dann in Freising und im Allgäu als Hochzeitsfotografin aktiv sein werde.

Wie ich arbeite
Meine Philosophie
Neben meiner Leistung als Fotografin gewinnt ihr mich auch als Menschen und liebevolle Unterstützung für euch.
Vor der Hochzeit erhaltet ihr wo nötig Tipps zu Planung und Dienstleistern. Am großen Tag selbst habt ihr mit mir einen gut gelaunten Ruhepol an der Seite. Und nach der Hochzeit bekommt ihr von mir einzigartige Bilder. Darüber hinaus bin ich oft eher eine gute Freundin mit Kamera, die mal eben mit der Braut verschwindet, um schnell einen Fleck aus dem Kleid zu waschen oder ein paar locker gewordene Strähnen zu fixieren. Auch wenn mein Fokus auf dem Festhalten der vielen schönen Momente eurer Hochzeit liegt, bin ich mehr als "nur" eure Hochzeitsfotografin.
Von Anfang bis Ende werdet ihr von mir als Menschen angesehen und ebenso aufmerksam wie ehrlich beraten. Ihr werdet individuell und liebevoll von mir betreut. Um euch den Service bieten zu können, den ihr verdient, nehme ich nur eine limitierte Anzahl an Hochzeiten im Monat an.
Neben der guten persönlichen Ebene ist mir auch Authentizität sehr wichtig. Und das gilt nicht nur für die Bilder von euch beiden. Mit guter Laune und Lächeln im Gesicht werde ich ein Teil eurer Gesellschaft und sorge so unauffällig für einzigartige und ungestellte Erinnerungen eures großen Tages.

Die Umwelt im Blick
Nachhaltigkeit
Nicht nur in meinem Privatleben, sondern auch in meinem Unternehmen spielen Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein eine große Rolle.
Beispielsweise liefere ich eure Bildpakete innerhalb von Freising (und zukünftig Kempten) mit dem Fahrrad und verzichte bei der Verpackung auf Plastik. Wenn Pakete mit der Post versendet werden, recycle ich hierfür oft Kartons, die ich selbst zugesendet bekommen habe. Der Inhalt ist natürlich neu und nur für euch liebevoll von Hand erstellt.
So detailverliebt wie meine Reportagen sind, ist auch die Umsetzung der Nachhaltigkeit. Ihr werdet bei mir im Büro mit fair gehandeltem Kaffee aus einer kleinen, bayerischen Rösterei empfangen. Die Seife im WC ist nicht nur vegan und ökologisch, sondern auch verpackungsfrei gekauft. Meine neuen Visitenkarten sowie mein Wedding Guide sind aus Recycling-Papier gemacht. Außerdem gebe ich euch gerne auch Tipps dazu, wie ihr eure Hochzeit nachhaltig gestalten könnt.
Übrigens pflanze ich für jede fünfte Hochzeitsbuchung einen Baum bzw. lasse ihn von einer Organisation pflanzen. So tragen wir gemeinsam einen kleinen Teil zu einer besseren Welt bei.
